Wer einen Job oder Beruf in der Fitness- und Wellnessbranche ausüben will, darf sich auf einen krisensicheren Arbeitsplatz freuen. Die Branche boomt und so auch die Stellenangebote. Doch welche Jobs gibt es es in diesem Bereich und was ist bei der Ausbildung zu beachten?
Fitnessstudios, Praxen für Yoga, Studios für die chinesische Meditation Qigong oder chinesische Kampfkunst Tai-Chi sowie Wellnessoasen, Saunen und Massagesalons sind allesamt Teil einer wahren Boombranche. Immerhin sind mittlerweile mehr Menschen in Deutschland Mitglied eines Fitnessklubs statt bei einem Fußballverein. Der gesamte Wellnessbereich ist zu einem großen Wirtschaftszweig gewachsen und zugleich auch ein krisenfester Arbeitgeber. Schließlich wachsen die Umsätze der Branchen Gesundheit und Wellness jährlich um rund 6 Prozent. Wer sich für diesen Bereich interessiert und vom anhaltenden Boom profitieren will, sollte das bei seiner Berufswahl berücksichtigen.
Fitness und Wellness: Typische Jobs und Arbeitsplätze
Denn die Nachfrage an entsprechenden Fachkräfte ist enorm. Allen voran gibt es offene Stellen für Fitnesstrainer, Masseure aber auch Kosmetikerinnen bzw. Beautyexperten. Doch der Berufszweig „Wellness“ umfasst zahlreiche Berufe. Dazu gehören beispielsweise Fitnesstrainer, Wellnesstrainer, Gymnastiklehrer, Fitnessökonom, Ernährungsberater oder auch Yoga-Lehrer. Die große Bandbreite macht es für Einsteiger in diesem Berufszweig einfacher, den vermeintlichen Traumjob zu finden.

Zu den klassischen Arbeitsplätzen in der Fitness– und Wellnessbranche zählen Bäder, Gesundheitszentren, Wellnessanlage, Fitnessstudios oder Hotels. Zudem besteht eine gute Chance, sich selbstständig zu machen (bspw. als Personal Trainer). Die Chancen auf eine Festanstellung sind aber auch sehr gut, da erst eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (Bibb) von 2010 verdeutlichte, dass viele Arbeitgeber Schwierigkeiten haben, adäquates und qualifiziertes Personal zu finden.
Besonders im Trend liegt bekanntermaßen Yoga. Die ganzheitliche Philosophie ist mittlerweile voll anerkannt und wird auch von immer Ärzten empfohlen. Zudem gibt es auch die Möglichkeit als Heilpraktiker zu arbeiten.
Fitness und Wellness: Keine halben Sachen bei Ausbildung
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