Immer mehr entdecken Kampfsport auch als eine Form des Fitness für sich, die zugleich zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Das Angebot der Kampfkunstformen ist so vielseitig, so dass jeder garantiert das richtige für sich findet. Und die Suche lohnt sich, da das Training Spaß und viele positive Effekte mit sich bringt.
Die Liste von Kampfsportarten ist lang und umfasst bekannte asiatische Klassiker wie Karate, Judo, Kung-Fu oder Jiu-Jitsu bis hin zu typisch westlichen Kampfsportarten wie Boxen oder Martial Arts. Jede einzelne der zahlreichen Formen hat seine speziellen Anforderungen sowie Vor- und Nachteile. Doch eins verbindet alle Kampfsportarten bzw. Kampfkunstformen: sie sind ein hervorragendes Fitnesstraining, schulen in einem sehr hohem Maße die Koordination und Beweglichkeit, verbessern die Ausdauer, man kann Körper und Geist in Einklang bringen, man wird selbstbewusster und disziplinierter und zudem kann man sich beispielsweise durch das Erlernen von Aikido in Notfallsituationen verteidigen.
Kampfsport: Auch für ältere Semester lohnenswert
Doch viele denken, dass es im steigenden Alter ohnehin viel zu spät ist, um mit Kampfkunst anzufangen. Diesen Gedanken sollte man schnell verwerfen. Denn es ist niemals zu spät! Auch nicht für das Kampfsporttraining.

Natürlich sind die körperlichen Voraussetzung eines 20-Jährigen anders als die eines 50-Jährigen, aber dennoch ist Kampfsport generell zu empfehlen. Aber auch viele Menschen ab 30 Jahren entdecken immer öfter die Kampfkunst als „modernes“ Fitnesstraining (hier eine Übersicht über alle Kampfsportformen). Das Training ist ideal, um den beginnenden Muskelabbau sowie dem Verlust von Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit im steigenden Alter entgegenzuwirken. Und wer es nicht so kraftvoll und dynamisch wie beispielsweise beim Boxen haben will, der findet Kampfkunstformen wie Tai Chi, die einem wunderbar helfen, zur Ruhe zu kommen.
Kampfsport vs. Kampfkunst
Kampfsport: Fit werden auf ganzer Linie – egal in welchem Alter weiterlesen