Viele werdende Mütter wollen auch während der Schwangerschaft gerne sportlich aktiv bleiben und weiter ihr Runde laufen. Doch ist Sport in der Schwangerschaft überhaupt erlaubt und was muss beachtet werden? Aktivblog zeigt ein paar wichtige Details zum Thema Jogging in der Schwangerschaft.
Wer schwanger ist, muss nicht gleich seine Laufschuhe für die nächsten Monate an den Nagel hängen. Das Gegenteil ist der Fall, besonders wenn man zuvor schon zu den erfahrenen und erprobten Läuferinnen gehört. Schließlich wirkt sich eine moderate sportliche Betätigung auch auf das heranwachsende Baby positiv aus, wird doch die Durchblutung angeregt und der Körper mit mehr Sauerstoff versorgt und zugleich die Abwehrkräfte gestärkt. Dabei gibt es aber einige Tipps zu beachten.
Arztbesuch als Pflichttermin
Als erstes sollte jede Schwangere zum Wohle des heranwachsenden Nachwuchses einen Rundum-Check absolvieren und sich Grünes Licht vom Frauen- oder Hausarzt einholen. Denn es gibt immer wieder Risikoschwangerschaften, in denen auf Sport prinzipiell verzichtet werden sollte. Ohne Arztbesuch keinen Sport in der Schwangerschaft.

Gerade zu Beginn einer Schwangerschaft spielt der Körper verrückt. Klassische Symptome wie Übelkeit, Schlappheit oder Müdigkeit gehören zum Alltag. Schwangere müssen diese Anzeichnen ernst nehmen und ggf. die Laufeinheit abbrechen. Der eiserne Leistungsgedanke muss während dem Sport in Schwangerschaft komplett ausgeblendet werden. Am besten im moderaten Tempo Laufen, das eine Unterhaltung problemlos ermöglicht. Wettkampftraining wird ersatzlos gestrichen.
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